Beobachtungen aus der Praxis


In meiner langjährige Erfahrung in der Begleitung von Kindern und Jugendlichen mit Rechenschwierigkeiten , komme ich immer wieder ins Staunen und in tiefe Rührung.

Die Schüler schenken mir sehr viel Vertrauen und Offenheit, das ist ein wunderbarer Boden für unsere Zusammenarbeit.

 

Auch die Eltern brauchen Zuspruch, Unterstützung und einen langen Atem.

 

Oft sind es die kreativen und manchmal verrückten Ideen, die ein Fenster(chen) im Gehirn öffnen und einen Zugang zu den  Zahlen ermöglichen.

Manchmal muss ich einem Kuscheltier das 1 mal 1 beibringen und das schafft dann auch beim Kind eine anregende Arbeitshaltung.

 

Manchmal hilft auch meine vierbeinige Rechenhündin Coco, die mich immer wieder begleitet und jedes "Eis" schmelzen lässt.

 

Mir ist es ein Anliegen, eine gute Arbeitsathmosphäre zu gestalten, in der die Inhalte lustbetont und im Schwierigkeitsgrad individuell angepasst, erlebt und errechnet werden.

Negative Erwartungshaltungen der Schüler, oder persönliche Glaubenssätze: "Das lerne ich NIE", können sich langsam auflösen und den neuen Erfahrungen Platz machen.

 

Lernen über das Muskelgedächtnis ist ein wichtiger Anfang, dann werden alle Sinne dazu genommen:

Sprache, das Bildergedächtnis und dann die Verschriftung.

 

Vom Groben zum Feinen,

vom Spüren zur Vorstellung,

vom Überblick zum Detail,

vom Verstehen zur Automatisierung,

von der Pflicht (Rechnen) zur Kür (Sachaufgaben).

 

Wenn dann die Schüler irgendwann sagen:  "Mathe ist mein Lieblingsfach", werde ich überflüssig.

 

;-)

 

 

*******Das sind die Sternstunden!*******